„Wir in Röthis“ bei Landesrat Rauch
Situation rund um Deponie Malons wurde besprochen; regionale Lösungen unbedingt notwendig.
Eine Abordnung von drei KandidatInnen der Liste „Wir in Röthis“ war am 31. August 2020 bei Landesrat Johannes Rauch, um die Situation rund um die Aushubdeponie Malons zu besprechen. Dazu Gudrun Sturn in aller Kürze: „Das Gespräch war sehr sachlich und konstruktiv. Jedenfalls versprach uns Landesrat Johannes Rauch die Situation regional bzw. landesweit zu eruieren. Am Schluss soll dann die bereits angekündigte Bauaushub- und Rohstoffstudie stehen.“
Zur Erinnerung: ursprünglich war geplant, 840.000 m³ als Aushubdeponie zu beantragen. Dies ist aber noch lange nicht vom Tisch. Mit diesem Megaprojekt würde die gesamte Gemeinde Röthis mit zusätzlichem Schwerverkehr und Umweltverschmutzung belastet. Aktuell sind 20.000 m³ beantragt und zwar direkt neben der als gefährlich eingestuften Altlast Malonsbach.
Für die Liste „Wir in Röthis“ seien die Aussagen von Landesrat Rauch ein durchaus gangbarer Weg, da man endlich Einblick in die aktuelle Gesamtsituation bekomme. Dann kann der Bedarf objektiv eingeschätzt werden. Malons sei außerdem ein wichtiges Naherholungsgebiet, das sehr von der Bevölkerung geschätzt wird
Beim Gespräch waren neben Landesrat Johannes Rauch und Spitzenkandidatin Gudrun Sturn auch Barbara Schmölz, Mitglied der Agrargemeinschaft Röthis, sowie Heinz-Werner Blum, Sprecher der Bürgerinitiative Malons, anwesend.
„Wir haben aus diesem Gespräch mitgenommen, dass es eine überregionale Lösung braucht. Zudem wurde uns zugesichert, dass wir weiter im Gespräch bleiben“
Röthner Betriebe unterstützen – ein Gewinn für die Bevölkerung, die Wirtschaft und die Gemeinde
Jeder Bürger soll einen ‚Röthis-Gutschein‘ in der Höhe von 20 Euro erhalten.
„Die Corona-Zeit ist für uns alle herausfordernd. Die Krise hat unsere Wirtschaft aus dem Gleichgewicht gebracht, gleichzeitig haben wir gemerkt, wie wichtig lokale Unternehmen für unsere Versorgung sind. Deshalb haben ‚Wir in Röthis‘ einen Vorschlag ausgearbeitet, welcher den Betrieben, der Bevölkerung und der Gemeinde hilft“ so Gudrun Sturn.
Sturn schwebt vor, jeder Röthnerin und jedem Röthner einen sogenannten „Röthis-Gutschein“ in der Höhe von 20 Euro zukommen zu lassen, der in jedem Geschäft oder Betrieb mit Sitz in Röthis, eingelöst werden kann.
Diese Vorgangsweise hätte mehrere positive Effekte. Einerseits ist es eine direkte Familienförderung, wenn man bedenkt, dass ein vierköpfiger Haushalt dabei 80 Euro erhalten würde. Zudem würden Geringverdiener ein wenig mehr in ihrem Geldbörserl haben. Andererseits wird die Wirtschaft direkt gefördert und es erfolgt eine Bindung der Kunden an die Röthner Betriebe. Dies käme in weiterer Folge auch der Gemeinde Röthis finanziell zugute. Parallel dazu werden die vielen Betriebe in Röthis sichtbar gemacht.
„‘Wir in Röthis‘ hält den Vorschlag als einfach und rasch umsetzbar. Die Gemeinde hat die finanzielle Kraft zur Umsetzung. Gudrun Sturn meint abschließend: „Ich hoffe, dass Bürgermeister und Gemeindevertretung trotz Wahlkampf dem „Röthis-Gutschein“ positiv gegenüberstehen.“
Grünmüllabfuhr wird eingestellt - Wir in Röthis will das ändern
Spitzenkandidatin Gudrun Sturn: „Pro Einwohner spart sich die Gemeinde 1,20 Euro; Benachteiligung Älterer und schlechte CO-2-Bilanz“
„Ab Herbst ist es also so weit. Der Grünmüll wird nicht mehr vor der Haustüre abgeholt. Und dies, obwohl die Gemeinde nur mit Kosten von knapp 2.500 Euro belastet wird“, so die Spitzenkandidatin von „Wir in Röthis“ Gudrun Sturn.
Als Argument wird angeführt, dass im März das neue Altstoffsammelzentrum eröffnet wird. Dies sei aber ein vorgeschobenes Argument, da das ASZ nur Kleinmengen annimmt. Zudem müsse man sich vorstellen, wie viele Autofahrten und damit auch eine schlechte CO-2-Bilanz damit verbunden sind.
Dazu meint Gudrun Sturn abschließend: „Wir werden in einer der ersten Gemeindevertretungssitzungen die Wiedereinführung der Grünmüllabfuhr beantragen. Denn es kann nicht sein, dass aufgrund der Kosten von ca. 2.500 Euro zwei Mal jährlich ältere Menschen und Menschen ohne Auto keine Chance mehr haben, ihren Grünmüll abzuliefern. Ganz abgesehen von der CO-2-Bilanz.“
Großdeponie Malons: Verzögerungstaktik
„Wir in Röthis“ Spitzendkandidatin Gudrun Sturn: „Wichtiger Bescheid wird unter Verschluss gehalten; Bürgerbeteiligungsverfahren stockt“
„Eigentlich finden wir es gut, dass es bei einem derart großen und mit viel Verkehr und Umweltbelastung rund um die Großdeponie Malons ein Bürgerbeteiligungsverfahren gibt. Allerdings liegt dieses auf Eis“, so die Spitzenkandidatin von „Wir in Röthis“ Gudrun Sturn.
Es sei nicht nachvollziehbar, so Sturn weiter, dass der Bescheid des Landes Vorarlberg, der vor vier Monaten ausgestellt wurde, unter Verschluss gehalten wird, obwohl alle auf diesen Bescheid warten. Die Gemeindevertretung hat erst gestern am 9. März in der öffentlichen Gemeindevertretungssitzung davon erfahren, die am Bürgerbeteiligungsverfahren teilnehmenden Personen wurden bis dato nicht informiert.
Heinz-Werner Blum, Mitglied im Bürgerbeteiligungsprozess: „Jetzt, nach vier Monaten, wird endlich bekannt, dass es diesen Bescheid gibt. Dennoch wurde das Bürgerbeteiligungsverfahren nicht weitergeführt.“
„Wir in Röthis“ hat zur Deponie eine klare Haltung, meint die Spitzenkandidatin: „Es wird ein enormes Verkehrsaufkommen mitten durch den Ortskern geben, ein Naherholungsgebiet wird zerstört. Deshalb soll es keine Großdeponie geben. Wir wollen eine Wohngemeinde mit hoher Lebensqualität bleiben.“
„Wir in Röthis“ verschließt sich aber keiner Diskussion, denn es müssen alle Fakten auch endlich auf den Tisch. „Ganz wichtig ist eine Entscheidung im Sinne des Gemeinwohls und gegen die Klientelwirtschaft. Man sollte besser im Rahmen des regionalen Entwicklungsplanes gemeindeübergreifend diskutieren“, schließt Gudrun Sturn.
Malons Hintergrund Factbox:
1968 – 1983 Mülldeponie
1983 – 1988 Bauschutt und Grünmülleinlagerung
seit 2008 Bodenaushubdeponie mit 70.000m³
bald ausgeschöpft
2017 Anfrage Großdeponie mit 840.000 m³
durch Hilti und Jehle und Firma Keckeis
2017 - 2020 Beteiligungsprozess mit 3 Arbeitsgruppensitzungen
Grundstückseigentümer: Agrar Röthis
November 2020
Bescheid zur Mülldeponie (Altlast) nach wie vor erhebliches Gefährungspotential
Quelle Bild:
https://www.roethis.at/medien/43_malons_final-pptx.pdf
Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern
„Wir in Röthis“-Spitzenkandidatin will Betreuung von Kindern bis 10 Jahren ermöglichen; Begegnungsräume für alle öffnen
„Es hat sich einiges getan in Sachen Kinderbetreuung und Ganztagsschulen in Vorarlberg. Leider ist davon in Röthis nicht alles angekommen“, hält „Wir in Röthis“-Spitzenkandidatin Gudrun Sturn fest.
Sturns Forderung dazu: „Wir wollen, dass es ein maßgeschneidertes Betreuungs-Angebot für alle Kinder bis 10 Jahre gibt.Denn in diesem Bereich können wir in der Gemeinde selbst Einfluss nehmen.“
Beim Ausbau der Kinderbetreuung geht es auch darum, Berufschancen für Frauen zu ermöglichen bzw zu erhöhen. So sind u.a. die Kostenbeiträge für die Betreuung zu senken.
Ganztagsklassen ausbauen
Aber auch das Angebot an Ganztagsklassen in der Röthner Volksschule gilt es auszubauen. Mit insgesamt 10 Wochen gebe zu viele Schließzeiten an der Volksschule zeigt Sturn auf und ergänzt: „ Dies kann keine Familie stemmen. Niemand kann dafür so viel Urlaub nehmen.“
Begegnungsräume schaffen
Schlussendlich will Gudrun Sturn die Volksschule und den Kindergarten für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Dazu die „Wir in Röthis“-Spitzenkandidatin: „Wir müssen die vorhandenen Begegnungsräume im Ortszentrum für die Bevölkerung öffnen. Sei dies die Bibliothek in der Volksschule, der Turnsaal im Kindergarten oder auch der dazugehörige Spielplatz. Mit geringen Mitteln können dann die Röthnerinnen und Röthner neue Begegnungsräume nutzen und so die Dorfgemeinschaft gefördert werden.“
Klimaschutz auch im eigenen Bereich vorantreiben
„Wir in Röthis“-Spitzenkandidatin Gudrun Sturn fordert endlich Beitritt zum e-5-Programm des Landes
„Klimaschutz ist nicht nur seit dem letzten Jahr ein Thema. Denn wie man gerade letzten Sommer und diesen Winter gesehen hat, brauchen wir dringend eine Kehrtwende. Dass das Problem des Klimawandels vorrangig global angegangen werden muss, ist klar. Dennoch sind die Gemeinen aufgerufen, dazu beizutragen. Dafür gibt es die sogenannten e-5-Zertifizierung“, hält „Wir in Röthis“-Spitzenkandidatin Gudrun Sturn fest.
Zur Erinnerung. e-5-Gemeinden könnten mit zahlreichen Maßnahmen zum Klimschutz beitragen. Derzeit nehmen an diesem Programm 47 Vorarlberger Gemeinden teil. Sie versuchen bspw. bei gemeindeeigenen Gebäuden Maßnahmen zum Klimaschutz zu treffen. Dies betrifft auch die Beleuchtung der Straßen, die Mobilität, die Ver- und Entsorgung und die Bewusstseinsbildung der eigenen Bevölkerung. Unterstützt wird man dabei gegen einen geringen Betrag durch die Expertinnen und Experten des Energieinstitutes.
Es sei deshalb höchst an der Zeit, so die „Wir in Röthis“-Spitzenkandidatin“, dass man sich diesem Programm anschließt. Dazu meint Gudrun Sturn: „Wir können und wir wollen als Gemeinde auch beim Klimaschutz mitmachen. Dazu gab es auch schon einen Beschluss vom 4. Juli 2016. Mit dem Ergebnis, dass man bis heute noch nicht am e-5-Programm teilnimmt. Deshalb ist es höchst an der Zeit, dass nach den Gemeindewahlen dieses Thema angegangen wird.“
Wo ist die Seele von Röthis?
Mit dem Abbruch des Torggel ist ein Herzstück von Röthis verloren gegangen. Mit dem Gasthaus verbinden viele Menschen schöne persönliche Erinnerungen an Taufen, Geburtstage oder Hochzeiten.
„Jeder Ort hat eine Identität, die von der Architektur geprägt ist. Die Gebäude erzählen uns die Geschichte unserer Heimatgemeinde, meint Gudrun Sturn von der Liste „Wir in Röthis“. Ihrer Meinung nach sollten besondere Gebäude identifiziert und bewahrt werden, z. B. durch einen Entwicklungsplan, der die Interessen die Besonderheiten schützt. Ist ein Abbruch unumgänglich, dann sollte die Gemeinde dafür sorgen, dass sich neue Bauten gut ins Ortsbild einfügen und die Interessen der Bevölkerung gesehen und berücksichtigt werden. Lebendige Dörfer brauchen Treffpunkte und Gasthäuser, als Möglichkeit zum Feiern und zum Austausch.
Im Team von „Wir in Röthis“ macht sich Architekt Christian Schmölz für die Baukultur und das Ortsbild stark. „Der passende Maßstab und eine gute Materialauswahl sind nicht nur für gelungene Architektur wichtig, sondern auch für ein lebendiges Ortszentrum, wo sich Menschen treffen und zusammenkommen. Eine gute Baukultur gelingt überall dort, wo Menschen ihren Lebensraum mit hohem Qualitätsanspruch gestalten“, so Architekt Christian Schmölz.
Das Thema Baukultur lässt sich gut verbinden mit den Nutzungsmöglichkeiten leerstehender Gebäude. 2015 hat Gudrun Sturn gemeinsam mit Johannes Herburger das dreitätige Festival „usgnutzt – was im Leerstand möglich ist“ in Röthis organisiert. Im Rahmen des Festivals haben Experten und Besucher neue Ideen entwickelt und über die Faszination der Leerstände disktutiert.[1], „Die Schaffung von Wohnraum muss nicht nur auf der grünen Wiese passieren, wir sollten den Bestand besser nutzen und Leerstand vermeiden“, ist Gudrun Sturn überzeugt. Einem alten Gebäude neues Leben einzuhauchen, hält sie für eine schöne Aufgabe. Das schafft Mehrwert für die Bauherren und erhält ein unverwechselbares Ambiente für unser Dorf.
„Es gibt noch viele Häuser mit Geschichte im Ort, die wir vor der Abrissbirne schützen müssen. Natürlich muss es auch Neubauten geben, aber Tradition und Moderne müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Dafür wollen wir uns einsetzen, damit das Herz von Röthis schlägt.“, so Gudrun Sturn abschließend.
Viele Erinnerungen verbinden wir mit dem Gasthaus Torggel
Hier eine Alte Annonce - c Archiv Elmar Sturn
Buschenschank anno 1941
c Archiv Elmar Sturn
Viele Erinnerungen verbinden wir mit dem Gasthaus Torggel
s'Brünnele-Fescht - c Archiv Elmar Sturn
Die alte denkmalgeschützte Weinpresse - der Torggel
c Archiv Elmar Sturn
damals noch Buschenschank Gasthof Pension Keckeis
c Archiv Elmar Sturn
der Abbruch des Gasthauses
Feuerwehrfest im Gastgarten des Torggels
c Archiv Elmar Sturn
„Wir in Röthis“ will mehr Transparenz und Kommunikation
Spitzenkandidatin Gudrun Sturn: „Unsere Liste wird dafür sorgen, dass die Bevölkerung in Entscheidungen eingebunden werden“
„Bisher wurde in Röthis entschieden und dann darüber informiert. Bei vielen Themen hat das zu großem Unmut geführt“, meint Gudrun Sturn, Spitzenkandidatin der Liste „Wir in Röthis“. Als Beispiele für diesen Unmut nennt sie die Änderung der Gästetaxe ohne Einbindung der Gastwirte, die unsägliche Sperrstundendiskussion um eine Diskothek sowie den sehr umstrittenen Abriss des Gasthaus Torggel.
„Röthnerinnen und Röthner wollen bei Entscheidungen mitreden. Und zwar bevor Entscheidungen getroffen werden und nicht erst danach in Form einer Information“, meint Gudrun Sturn. Wie das geht „haben wir bei den Spiel- und Freiräumen rund um die Schule und im Bereich der Ganta gezeigt: Kinder und Eltern konnten mitplanen, mitreden und mitbauen. Das fördert die Akzeptanz und das Miteinander im Ort. Diese Art der Beteiligung und Zusammenarbeit wollen wir in Zukunft ausbauen“, meint Spitzenkandidatin Gudrun Sturn. Diese Kultur des Miteinander soll auch bei der Dorfentwicklung Platz finden, das vom Raumplanungsgesetz geforderte Mindestmaß an Beteiligung soll deutlich überschritten werden. Vor allem die Betroffenen sollten bei wichtigen Entscheidungen mit eingebunden werden, was zur Zeit nicht der Fall ist. Dazu Gudrun Sturn: „Es reicht nicht nur zu informieren, wir wollen wirkliche Transparenz bei Entscheidungen in der Gemeinde.“
„Wir haben unsere Liste auf die Füße gestellt, um für mehr Information und Austausch zu sorgen“. Die 21 engagierten Persönlichkeiten der Liste „Wir in Röthis“ wollen wirkliche Transparenz und mehr Mitsprache bei Entscheidungen in der Gemeinde.“ schließt Gudrun Sturn.
„Wir in Röthis“ startet durch
Spitzenkandidatin Gudrun Sturn: „Endlich Demokratie wagen: zweite Liste in Röthis seit 25 Jahren“
„Es ist vollbracht. Nach mehr als 25 Jahren gibt es in Röthis eine zweite Liste. Damit ist ein demokratischer Weg eingeschlagen worden, denn nun haben die Röthnerinnen und Röthner wirklich die Wahl“, hält „Wir in Röthis“-Spitzenkandidatin Gudrun Sturn fest.
Ebenso bewirbt sich die Spitzenkandidatin als Bürgermeisterkandidatin. Dies sei, so Gudrun Sturn, eine Selbstverständlichkeit, und meint dazu: „Wir haben eine Liste, auf welcher ich Spitzenkandidatin bin, deshalb trete ich auch als Bürgermeisterkandidatin an.“
Die neue Liste „Wir in Röthis“ besteht aus einer ausgewogenen Mischung aus Jung und Alt, Männern und Frauen sowie politisch erfahrenen Personen und neuen Gesichtern. Denn immerhin finden sich auf der Liste auch sechs Personen, die früher auf der Einheitsliste aufscheinten.
Ganz wichtig ist der Spitzen- und Bürgermeisterkandidatin der Dialog in der Gemeinde. „Wir sehen uns nicht in einer Rolle des parteipolitischen Hickhacks. Ganz im Gegenteil: Wir wollen den Dialog mit den Röthnerinnen und Röthnern. Wir wollen Transparenz für alle in die Gemeindestube bringen. Und wir punkten natürlich auch mit Inhalten, welche von der jungen bis zur älteren Generation reichen“, schließt Gudrun Sturn.